Die Hauptinsel des kanarischen Archipels Teneriffa inmitten des wilden Atlantiks ist ein Ort voller Kontraste, sodass es schwer fällt ein Wort für all das zu finden. Geschaffen durch vulkanische Kräfte vor langer Zeit wird das Zentrum der Insel immer noch durch eine riesige, beeindruckende und archaische Caldera bestimmt, aus der sich der höchste Berg Spaniens, der Teide, erhebt. Auf der Insel finden sich auch verzauberte Schluchten aller Art, alte (Wander)wege, schroffe Küsten und steile Klippen, Sanddünen, Halbwüste, subtropische Zonen, Kiefern- und Lorbeerwälder – perfekte Ausgangspunkte für diverse Erkundungen und spannende Wanderungen in den diversen Klimazonen und Biospheren. Die folgenden Bilder zeigen mehr die expressiven steinigen Aspekte auf dieser so vielfältigen Insel.
Kakteen in der Halbwüste
Schichtungen von Lava
Blick auf den Teide (3718 m) gesehen vom Guajara (2715 m)
Einsames Haus auf dem kargen Land
Spuren der letzten vulkanischen Eruptionen
Klippen der Costa del Silencio bei Ebbe
Atlantischer Ozean bei El Puertito
Farbige Sukkulenten
Am Kraterrand der vulkanischen Caldera