Allein in der Stadt
verloren in Glockenschlägen
und doch gelassen sinnend
weiterstammeln am Regenverlies.
Der eine Blitzstrahl aus den Augen,
die Sehnsucht des Rhizoms.
Weitergehen in die
Katakomben der Sinne
und die Schächte des Vertrauens
klatschen die Liebe
in die Gosse der Angst,
wo der Narr erwacht.
Jetzt soweit im Eingang
des Labyrinths
denn der Drang nach Nähe
kann noch nicht
die Blüten treiben:
lotoshafter Exzess.
Die Junggesellenmaschine
erbricht in den langen faden Stunden
im abgeschiedenen Exil,
die Bremse schleift
solange an den Panzern,
bis der Strom sich endgültig entsetzt.